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Lucifer’s Ride

10. April 2024

Lucifer’s Ride – Rick’s Low Rider S in radikalem Clubstyle

Echter „Clubstyle“ mit Rick’s Performance: Harley-Davidson FXLRST „Low Rider S“ mit Rick’s 2024 „Clubstyle“ Parts.

Ein teuflisch cooles Gefährt und „Clubstyle Pur“ aus dem Hause Rick’s: Diese Low Rider S hat alles was ein echtes „Clubstyle“ Bike braucht – und kein Gramm Metall zu viel. Schon die Optik verbindet die neuen Rick’s Clubstyle Komponenten mit den Ursprüngen des Clubstyle: Das „Winged Logo“ auf dem Tank kam 1981 mit der Unabhängigkeit von AMF und die ersten „Clubstyle“ Fahrwerke mit den im gleichen Jahr vorgestellten FXR „Super Glide II“ Modellen für das Modelljahr 1982, deren 80 Cubic Inch Shovelhead Triebwerke in massiven Gummiblöcken gelagert waren. Mit schwarzem Lack und auffälligen Candy-Rot Akzenten setzt dieses Bike das Club-Styling auf ein neues Level, muss doch für Rahmen und Schwinge das Motorrad von Motor, Getriebe und allen anderen „Kleinteilen“ befreit werden. Die Zeiten wo man eine Rahmen-Farbe „ab Werk“ ordern konnte, sind bei Harley-Davidson lange vorbei. Kein Problem aber für das eingespielte Rick’s Team, zumal sich bei diesem höllischen Gefährt die Extrem-Modifikationen in einem – für Rick’s Verhältnisse – bescheidenem Rahmen halten.

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Neue Rick’s „Wave“ Bremsscheiben – vorne zwei große 330 mm, hinten die 292 mm Version. Optimierung der Bremsleistung bei gleichzeitiger Erhöhung der Lebensdauer ist das Ziel, die Serienzangen werden beibehalten und am Vorderrad auf eigens entwickelten Adaptern versetzt. Rick’s „Wave“ Scheiben bieten mehr Reibungsfläche als die Serie: Bohrungen statt Langlöcher unterstreichen dies und der Aufbau der Scheibe mit Innenkern aus Edelstahl gewährleistet ein langlebige und zuverlässige Funktion auch bei härtester Beanspruchung. Der Blick aufs Detail liegt in der Rick’s DNA: Das Rick’s Stahl-Schutzblech liegt knapper und kürzer über dem Vorderrad als jedes Serienteil und bietet auch bei der Upside_Down zusätzlichen Schutz: Integrierte Prallbleche leiten anstürmenden Schmutz oder Feuchtigkeit von Tauchrohren und Dichtringen ab. Perfekt an den Radius von Reifen und Vorderrad angepasst, sind die Rick’s Fender kleine Metall-Kunstwerke.

„Crashbars“ aus der Stunt Szene sind bei den Clubstylern ein beliebtes Accessoire: Rick’s „Clubstyle Crashbars“ sind aufwendig gefertigt und erfüllen gleich mehrere Funktionen: Befestigt an den Rahmenrohren dient der vordere Crashbar-Rahmen zugleich als Rahmenversteifung. Endstücke sind als auswechselbare „Crashpads“ aus Aluminium CNC gefräst und bei Bedarf schnell zu tauschen. Hier in „matching Color“, Candy Red. Crashbar-Teile vorne und hinten sind Laser-geschnitten, WIG-geschweißt und hochwertig Kunststoff-beschichtet. Neben Protektion für Motor und Verkleidung sind die Rick’s Crashbars auch als „Highway Pegs“ auf Langstrecke zu nutzen – oder für Zusatzscheinwerfer?

Etwas im Windschatten der Gabel-montierten Rick’s Lampenmaske liegen die massiv gefrästen Rick’s „Clubstyle Riser“, hier verbaut die maximale Höhe von luftigen 11.5 Zoll! Da bei der Low Rider S im Modelljahr 2021 die Instrumente noch auf dem Tank montiert waren, bleiben die Riser „oben ohne“. Die stabile Ausführung verhindert ein Verwinden dieser Riser – sowohl bei Montage an Serien-Brücken als auch in Kombination mit der verbauten Rick’s „Performance 2“. Der untere Teil der Lenkerklemme ist als „Torquebar“ ausgeführt und bietet eine konkurrenzlos präzise und direkte Lenkung bei maximaler Formstabilität und Steifheit. An die einfache und cleane Montage wurde gedacht: In beiden Risern ist ein großzügig dimensionierter Kabelkanal unter Cover, in dem Kabelbaum-Verlängerung sowie eventuell einzubringende Zusatzkabel für Auspuffanlage, Air Suspension oder andere Accessoires ihren Platz finden. Die Kabel werden in den Kanälen mit Klemmen fixiert. Zier-Fräsungen geben den Rick’s Clubstyle-Risern eine einzigartige CNC Optik, welches sich in anderen Rick’s Clubstyle Komponenten fortsetzt.

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„Aus dem Vollen“ schöpfte man auch beim Zubehör: Low Rider S Cover Kit „Premium“ komplett, Kupplungsdeckel „Bullauge“, Timer Cover, Beltschutz, Handhebel Kit und Griffset „Good Guys“, AK 4.7 Fußrasten und Schaltpedal – was das Rick’s Programm an Veredelung so hergibt. Teils in der schwarzen Basisfarbe, einige Details in Candy Red herausgehoben, optisch perfekt auf das Gesamtbild abgestimmt. Weil Clubstyle Puristen gerne auf die Serien-Optik des Heckfenders setzten blieb auch das Nummernschild auf dem Heckfender platziert. Allerdings ohne die wuchtigen Serien-Blinker und -Lichter: Rick’s Kennzeichen Grundplatte mit Kennzeichen Einschub hat die winzigen Atto 3-in-1 Funktion ebenso clean integriert wie die Kennzeichenbeleuchtung und den vorgeschriebenen Rückstrahler. Ein solider Montageadapter hebt das Ganze leicht vom Fender ab.

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Der Teufelskerl am Lenker dieses Clubstyle Krachers sitzt tief in der Sitzmulde des abgesteppten Rick’s Sitzes: Sicherer Halt bei den Beschleunigungsorgien garantiert! Und für gelegentliche Sozias ist auch noch Platz…
Für Musik in den Ohren sorgt die Dr. Jekill & Mr Hyde „Project 21“ Auspuffanlage, welche eigens für die „Clubstyle“ Szene entwickelt wurde. In matt-schwarz fügt sich die Optik harmonisch an Rick’s „Good Guys II“ Luftfilter und den fast komplett abgedunkelten Motor an. Alles perfekt abgestimmt auf dem hauseigenen Rick’s Dyno-Prüfstand ist dieses Powerbike Clubstyle in Perfektion. Ein höllischer Clubstyle-Rider in Rick’s Perfektion – leg dich nicht mit ihm an!


Photos: Peter Hillert
Text: Horst Rösler

An diesem Bike sind folgende RICK`S PARTS verbaut

Ansprechpartner Custom Parts

Philippe Camboni

fon: +49 7221 3939 117
email: p.camboni@hd-badenbaden.de

Marcos Maier

fon: +49 7221 3939 217
email: m.maier@hd-badenbaden.de

Ansprechpartner Neu- & Gebrauchtfahrzeuge

Benjamin Walter

fon: +49 7221 3939 222
email: b.walter@hd-badenbaden.de

Ralph Scherrer

fon: +49 7221 3939 223
email: r.scherrer@hd-badenbaden.de

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