Bikes

T.G.I.R. It’s a Choppa, Baby!

1. December 2016

West Coast Style „Made in Germany“
Black is beautiful: Nach diesem Motto stellte das Team von Rick’s einen heftigen „West Coast Style“ Chopper auf die Räder, mit dem man sich auch am Ufer des Faaker Sees sehen lassen konnte. Entsprechend groß war das Interesse, wenn Rick mit dem Bike durch die in diesem Jahr rekordverdächtigen Bike-Massen des Events pflügte: Die Chopper-Premiere auf der European Bike Week war ein voller Erfolg!


 

Auf den ersten Blick mag es vielleicht an den Haaren herbeigezogen scheinen, aber wer mal genau darüber nachdenkt, dass ein Chopper im „West Coast Style“ eigentlich genau das ist, was man von Rick’s schon lange erwarten konnte. Zum einen liegt Baden-Baden ja am westlichen Ende Deutschlands (nicht mal 15 Kilometer und man ist in Frankreich),zum anderen
ist der Strand von den Werksräumen nicht so weit entfernt, wie man es sich vielleicht vorstellt: Wenn auch in diesem Fall das Wasser süß, nicht salzig, und nicht die Wellen des Pazifik ans Ufer schlagen, sondern die des Rheins. Dafür muß man auch nicht befürchten, dass der Betrieb beim nächsten Erdbeben unter der Wasseroberfläche versinkt!

„Wir verkaufen unsere Räder schon seit Jahren in alle Welt, da ist es nur logisch, auch zu sehen welche Stilrichtungen in den anderen Ländern angesagt sind“, erklärt Rick den kompromisslosen Stil des neuen Promotion Bikes und fügt lächelnd hinzu: „Im übrigen macht dieses Bike einfach Spaß!“
Daran ist nicht ganz unschuldig ist wohl der Umstand, dass der Motor bei Günther Sohn zur „Fitness-Kur“ war und laut Leistungsangabe 120 PS auf die Straße drückt – bei satten 170 Nm Drehmoment, wohlgemerkt! Da schält sich doch der Gummi von der Felge! Das hätte, nein, das würde in den Street-Klassen der All Harley Drags auch heute noch für eine gute Position reichen – vielleicht sehen wir Rick ja demnächst an der Startampel?

Basis des mattschwarzen Monsters war Harley’s „Night Train“ – schon von Natur aus mit finsterer Optik ausgeliefert, hat man eine ausbaufähige Basis: Heckumbau mit Rick’s eigener Breitreifenschwinge, Fender und dem obligatorischen 240er Metzeler auf 9 zölligem Breitwandformat. Davon konnte man in den Sixties nur träumen! Die luftunterstützte Legend-Federung hebt und senkt das Heck je nach Wunsch: Beim Fahren auf rauhem Grund entsprechend hoch, beim Abstellen „for Show“ auch bis an den Fender. Vorne rollt das Gardemaß der Chopper: 3.0 x 19″ – alles im Rick’s Design. Ganz im aktuellen Chopper Style auch die Lenkstange vom V-Team: Im Banne des „Z“!

„Wild Air“ Hörby wurde bei der Gestaltung seinem Namen mal wieder gerecht: Pin-Up Girl und Schriftzüge entstammen seiner Luftpistole und kommen auf dem matt-schwarzen Untergrund besonders gut zur Geltung.

Bleibt noch die Frage nach der merkwürdigen Überschrift, die den Namen des Bikes darstellt: In Anlehnung an den Stoßseufzer, der sich jeden Freitag über den Werkbänke der Welt erhebt, benannte Rick seine Kreation mit dem Titel „Thank God it’s Rick’s“.

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